Für welche Robotermarken und Industrien stellt ASP Roboter-Schutzhüllen nach ATEX-Richtlinie her?
ASP stellt Schutzvorrichtungen in Form von maßgeschneiderten Schutzhüllen für alle gängigen Robotermarken (KUKA, FANUC, ABB, Yaskawa, Kawasaki usw.) her und schützt Industrieroboter (Knickarmroboter, Palettierroboter, 6-Achsen-Roboter, Roboterschweißzangen usw.) in verschiedenen Anwendungsbereichen, Umgebungen und Branchen.
ATEX-Schutzhüllen (auch EX-Schutzhüllen genannt) werden z. B. in der Automobilindustrie, in der Metallverarbeitung und bei Lackieranwendungen eingesetzt.
Was genau bedeutet die ATEX-Richtlinie für Roboter-Schutzhüllen?
ATEX ist eine Abkürzung für „ATmosphères EXplosibles“ aus dem Französischen und steht für explosionsfähige Atmosphäre. Die ATEX-Direktive ist dazu da, Aspekte des Explosionsschutzes in der Europäischen Union mit einer Betriebsrichtlinie und einer Produktrichtlinie zu regeln.
In Deutschland und Europa gilt die 2014/34/EU: Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. Hier wird vom EX-Schutz gesprochen.
Die Schutzhülle von Robotern gemäß der ATEX-Produktrichtlinie ist so gefertigt, dass sie die Entzündung explosionsgefährdeter Atmosphäre verhindert.
Da die Roboter in dieser gefährlichen Umgebung in einer EX-Schutzkabine eingesetzt werden, muss die Kabine von Ihnen zertifiziert werden.
Kontaktieren Sie uns gerne für Fragen rund um unsere EX-Schutzhüllen für Industrie-Roboter.